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Upper Rhine Cluster for Sustainability Research (URCforSR)

 

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Upper Rhine Cluster for Sustainability Research (URCforSR) - Direktorin: Prof. Dr. B. Koch

 

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Grenzüberschreitende Nachhaltigkeitsforschung am Oberrhein

Gemeinsame grenzüberschreitende und interdisziplinäre Forschungsaktivitäten, die durch weitreichenden Wissenstransfer der Gesellschaft zugutekommen – das ist Ziel des Forschungsverbunds. Das Projekt vereint die Universitäten von 'Eucor - The European Campus' in Basel, Freiburg, Karlsruhe, Mulhouse und Strasbourg, die Universität Koblenz-Landau mit dem Standort Landau sowie verschiedene Fachhochschulen resp. Forschungsinstitute als assoziierte Partner. 

Übergreifende Thematik des Clusters ist die „governance of sustainable growth“, die sich von ökologischer über soziale bis hin zu ökonomischer Nachhaltigkeit erstreckt. Forschungsschwerpunkte bilden dabei die Themenfelder Management und Entwicklung der Ressourcen, Transformationsprozesse und Technologien, Strom, Infrastruktur und gesellschaftlicher Wandel sowie Multikulturalität und Governance.

 

Zur Website: https://www.nachhaltigkeit-oberrhein.info

 

NEU: Unser aktueller Newsletter ist da! Informieren Sie sich über die spannenden und vielseitigen Forschungsaktivitäten des Clusters. 

 

Aktuelle Projekte des Upper Rhine Cluster for Sustainability Research

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CO2InnO - Reallabor Co2-neutrale Innovationsregion Oberrhein (2. Antragstufe)
Im Rahmen der Ausschreibung „Reallabor Klima“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wurde kürzlich die Projektskizze zur Konzeption einer emissionsfreien Pilotregion auf der Basis nachhaltiger Transformationspfade für die zweite Antragstufe freigegeben. Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts "CO2InnO  - Reallabor Co2-neutrale  Innovationsregion Oberrhein" - ist es, tragfähige Transformationspfade für nachhaltige Energie- und Mobilitätssysteme, Öko-Industrie und Innovationskonzepte zur Demonstration der Vernetzung von Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung zu gestalten ... Mehr

 

tree-4387750_1920.jpgSMI – Inklusives Smart Meter

Intelligente Stromzähler sind für die Senkung des Energieverbrauchs zukünftig von entscheidender Bedeutung. Ihre Integration in die Haushalte stellt jedoch häufig ein Hindernis dar.

Das Interreg V-Projekt SMI - Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der proaktiven Steuerung des Energieverbrauchs durch Endnutzer - zielt darauf ab, die Integration und Akzeptanz intelligenter Zähler durch die Haushalte zu verbessern und ein neues intelligentes Smart Meter zu entwickeln, das z.B. durch die Realisierung neuer Funktionalitäten effizienter und sicherer arbeitet. Mehr

 

RES-TMO FotoRES-TMO – Regionale Konzepte für eine integrierte, effiziente und nachhaltige Energieversorgung und Speicherung in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein

Die Umstellung auf erneuerbare Energien (Renewable Energy Sources – RES) gilt im Zuge der Energiewende als bedeutende Herausforderung. Der Schlüssel liegt dabei in der komplementären Nutzung der Energiesysteme und der Verbesserung der Speicherkapazitäten. Doch wie kann die Umsetzung auch und gerade über die Landesgrenzen hinweg gelingen?

Die Partner des Interreg V-Projekts „RES-TMO“ untersuchen die Umstellung auf Erneuerbare Energien und erarbeiten ein Energiekonzept für die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO), bei dem grenzüberschreitende Potentiale effizient ausgeschöpft werden können. Mehr

 

KIT-5_mobility_mobility.jpgSuMo-Rhine Förderung der nachhaltigen Mobilität in der Oberrheinregion

Mobilität ist sowohl ökonomisch als auch sozial ein zentraler Faktor der Gesellschaft. In der heutigen Form trägt sie allerdings in Frankreich und in der Schweiz zu ca. 30% und in Deutschland zu ca. 20% zu den nationalen schädlichen CO2- Emissionen bei.

Ziel des Interreg V-Projekts „SuMo-Rhine“ ist es, Städte und Kommunen am Oberrhein beim Auf- und Ausbau grenzüberschreitend nachhaltiger Verkehrssysteme zu unterstützen. Mehr

 

water-2363820_1920.jpgNAVEBGO  Nachhaltige Verringerung des Biozideintrags in das Grundwasser am Oberrhein

Der grenzüberschreitende Oberrheinaquifer erfüllt sowohl für die Trinkwasserbereitstellung als auch für die Bewässerung wertvolle Ökosystemdienstleistungen. In einer aktuellen Untersuchung in einem Stadtteil von Freiburg wurde ein deutlicher Grundwassereintrag von Bioziden nachgewiesen. Ähnliche Einträge sind in anderen Stadtgebieten im Bereich des Oberrheinaquifers wahrscheinlich − eine umfassende Bestandsaufnahme oder Risikoabschätzung für diesen Eintragspfad fehlen jedoch.

Das an der Professur für Hydrologie angesiedelte Interreg V-Projekt NAVEBGO entwickelt nun eine Strategie, um die Kontamination des Oberrheinaquifers durch Biozide aus Siedlungsgebieten nachhaltig zu reduzieren. Mehr